Die Verwaltungsräte beider Banken haben einstimmig grünes Licht für den strategisch zukunftsweisenden Schritt gegeben. Über den geplanten Zusammenschluss werden die Genossenschafterinnen und Genossenschafter im Rahmen einer Urabstimmung im Frühjahr 2026 entscheiden. Informationsveranstaltungen, an denen die Mitglieder über die konkreten Modalitäten orientiert werden, sind bereits für den Herbst 2025 geplant.
Aus Position der Stärke
Ebenfalls bekannt: Alle Standorte - Niederhelfenschwil, Niederuzwil, Oberbüren und Schwarzenbach - bleiben bestehen und sämtliche Mitarbeitenden werden weiterbeschäftigt. Die beiden Banken betonen, dass der Zusammenschluss aus einer Position der Stärke heraus erfolgt – nicht aus Notwendigkeit. Die Geschäftsgebiete mit ihrem dörflich-regionalen Charakter ergänzen sich ideal.