KV4.0 auf Malta: schöne Strände, "schöne" Frisur
Jan "live" aus Malta
Wie geht es Dir?
Jan Näf: "Mir geht es sehr gut. Und es wird noch besser, denn seit dem 10. Mai ist jetzt auch die Gatronomie wieder offen. So können wir in verschiedenen Restaurants das tolle Essen hier geniessen."
Was läuft neben Deiner Arbeit bei der Immobilien-Firma?
"In den nächsten Wochen werden wir noch einmal einiges erleben. Am kommenden Wochenende steht ein Ausflug auf die Insel Comino auf dem Programm. Dort können wir in der bekannten 'Blue Lagoon' schwimmen. Auch Jetski fahren steht noch auf unserer Wunschliste. Weiterhin geniessen wird die schönen Strände. Bei den aktuellen Temperaturen zwischen 22 und 27 Grad lassen wir uns das selten entgehen."
Auch wieder mal im Lift steckengeblieben?
"Nein, das nicht, aber es gab trotzdem ein Erlebnis, das ich gerne rückgängig gemacht hätte. Nach drei Monaten auf Malta musste ich hier einen Coiffeur aufsuchen, weil meine Haare doch schon ziemlich lang waren. Deshalb gingen mein KV4.0-Kollege Etienne und ich zusammen zum Coiffeur... Von aussen machte der Laden eine ganz gute Falle und auch die Innenausstattung war nicht schlecht. Also setzte ich mich auf den Stuhl und dann ging es los. Ich hatte einen sehr unerfahrenen Coiffeur, der sein Handwerk noch nicht beherrschte. Kein Wunder, kam der Haarschnitt dann auch alles andere als wunschgemäss heraus. Am Anfang war es mir unangenehm, mit dem neuen Haarschnitt herumzulaufen, ändern liess er sich aber nicht mehr. Nein, nein: ein Bild davon gibt es nicht, auch wenn das sicher viele gerne "bestaunen" würden. Meine persönliche Erinnerung genügt und mittlerweile sieht es zum Glück wieder akzeptabel aus. Und ich bin zuversichtlich, dass meine Frisur bis zu unserer Rückkehr am 6. Juni ganz 'geheilt' sein wird."
Jan Näf und KV4.0
Jan Näf, Lernender bei der Raiffeisenbank Regio Uzwil, ist einer von neun Lernenden, welche am 10. August 2020 zum ersten Praxisjahr der neuen Ausbildung gestartet waren. KV4.0 will die kaufmännische Ausbildung stärken und attraktiver machen. Im Rahmen des Praxisjahres, welches nach zwei Lehrjahren „eingeschoben“ wird, stehen neben einem beruflichen Seitenwechsel auch Zusatzausbildungen in Kommunikation, die Durchführung eigener Projekte und ein mehrmonatiger Aufenthalt im englischen Sprachraum mit dem Inhalt "live, learn, work" auf dem Programm.