Der Fokus dieser Ausstellung liegt auf dem Nährenden des Herbstes, auf der Fülle wie auch auf deren Vergänglichkeit. Patricia Brandt, Angela Galli, Maja Hochuli, Margrit Keller, Ilona Maluscik, Mechtild Mayer, Katharina Rupp, Dani Schmuki, Gerda Schweizer, Cathy Strehler, Esther Wiesli und Claudia Wenger haben sich vom Thema inspirieren lassen und es ist ihnen gelungen, unterschiedlichste Aspekte und Materialien zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden.
"Mutter Erde"-Ausstellung Galerie am Nollen
Der Mensch, die Natur mit den Jahreswechseln, das ganze Geschehen um uns steht in einem ständigen Widerspruch. Veränderung als Chance sehen, mutig Neues wagen und dem Vergangenen nicht nachtrauern, dies bietet uns immer wieder Überraschendes.
Das einzig Konstante im Leben ist die Veränderung. Dies zeigt uns auch die Natur immer wieder auf. Es bleibt dem Betrachter überlassen, was er sieht.
Weitere Impressionen aus der Ausstellung
Die Öffnungszeiten
vom 8. bis 19. September 2021
Mittwoch bis Sonntag, jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr.
Vorschau
25. September 2021 von 10 bis 12 Uhr:
MUTTER ERDE - KUNST trifft WISSENSCHAFT
DIE VIELFALT UNTER UNSEREN FÜSSEN
Im Rahmen des Kunstprojektes «Mutter Erde» soll dieser Anlass die Kunst und Wissenschaft näher zusammenführen.
Peter Schweizer (Landwirt / Umweltingenieur) und Peter Weisskopf (Bodenforscher Agroscope Kompetenzzentrum der Schweiz für landwirtschaftliche Forschung), werden nicht nur die Schönheit des Bodens veranschaulichen sondern auch faszinierende und interessante Zusammenhänge aus der Bodenfauna auf unkomplizierte Art aufzeigen. Aber auch Geschichtliches und das Zusammenspiel zwischen Landwirtschaft, Landschaft, Boden, Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz werden thematisiert.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.